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Kirch & Noppeney
Ungarnstraße 5
52070 Aachen
Homepage:www.kirch-noppeney.de
Telefon:0241 9105040
Fax:0241 91050430

Über uns

E-Mobilität

Fachbetrieb für E Mobilität, kompetent beraten durch Ihren Elektrofachbetrieb!

  • Ladebedarfsplanung für E Mobile
  • Planung und Montage von Ladeinfrastruktur (Wallbox, Ladesäulen)
  • Wiederkehrende Prüfung von Ladeinfrastruktur für E Mobile und den dazugehörigen Teil der elektrischen Anlage (DIN EN50272-2 / VDE0510-2)
  • E-Check E-Mobilität
  • Prüfung von Ladekabeln
Wir bauen Traumbäder
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E-Mobilität
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Preisliste Leistungen E-Mobilität

E-Ladecheck Erstberatung

Prüfung: Ist das Hausnetz (Anschlüsse, Kabel, Sicherungen) der erhöhten Dauerbelastung gewachsen?
Ermittlung Querschnitt/ Adernzahl vor dem HAK und hinter dem HAK bis zum Zählerplatz.
Wie kann eine e-Ladestation Installiert werden?
Welche Ladeleistung wird benötigt?
Lässt sich eine vorhandene oder neue Photovoltaikanlage mit selbsterzeugten Grünstrom für die Fahrzeugversorgung nutzen?
Erstellung eines Protokolls

€ 129,-

Für ADAC-Mitglieder ist die Erstberatung im Umkreis von 25 KM kostenfrei. Infos www.adac.de/nrw

Anfahrpauschalen

1,00 An-/Abfahrt Zone 2 bis 20km 37,50
1,00 An-/Abfahrt Zone 3 bis 30km 57,00
1,00 An-/Abfahrt Zone 4 bis 40km 75,00
1,00 An-/Abfahrt Zone 5 bis 60km 112,50
1,00 Ab 60 km pro Entfernungskilometer 1,80

E-CHECK Erstprüfung einer vorhandenen, zu prüfenden Ladesäule Eintrag der festgestellten Massen in eine Dokumentation (z.B. Prüfprotokoll) einschließlich Besichtigung der Anlage und Schutzeinrichtungen, Überprüfung auf mechanische Beschädigung, Erprobung der Anlage, Überprüfung der Geräte auf Funktion, Überprüfung der richtigen Auswahl der Sicherheitseinrichtungen und deren Funktion,
Überprüfung der richtigen Beschriftung Erstellung eines Prüfprotokolls

€ 74,80 zzgl. Anfahrt pauschale

Wartungsvertrag „Jährliche Wiederholungsprüfung“ inkl. An und Abfahrt 1,00 Stck E-CHECK Wiederholungsprüfung einer
vorhandenen, zu prüfenden Ladesäule, Besichtigung der Anlage und Schutzeinrichtungen, Überprüfung auf mechanische Beschädigung,
Erprobung der Anlage, Überprüfung der Geräte auf Funktion, Überprüfung der richtigen Auswahl der Sicherheitseinrichtungen und deren Funktion, Überprüfung der richtigen Beschriftung, Erstellung eines Prüfprotokolls

€ 100,84

Prüfung Ladekabel Mode3 „DGUV Vorschrift 3 (vormals BGV A3) oder TRBS 1201 (Prüfung nach VDE701/701 und nach VDE0122-1)

Preis für Einzelprüfungen von Ladekabeln auf Anfrage. Prüfung der Ladekabel auch möglich im Rahmen der DGUV Prüfung Ihrer Ortsveränderlichen Elektrogeräte.

Wir prüfen und messen mit professioneller und kalibrierter Messtechnik von Gossen-Metrawatt (GMI)

Alle Preise zzgl. der ges. MwSt.

Häufige Fragen (FAQ): eMobility

Was ist der Unterschied zwischen AC- und DC- Ladung?

Die AC-Ladung ist das gebräuchliche Ladeverfahren für Elektrofahrzeuge. AC steht für Wechselspannung. Bei der AC Ladung ist das Ladegerät im Fahrzeug verbaut. Bei einer AC-Wallbox oder AC-Ladesäule handelt es sich um eine Steckvorrichtung die in der Lage ist mit dem im Fahrzeug verbauten Ladegerät zu kommunizieren. Die Ladeleistung ist abhängig vom Ladegerät im Fahrzeug und der Leistung der Ladesäule.

Bei DC-Ladung handelt es sich um ein Schnellladeverfahren. DC steht für Gleichspannung. Hier wird nicht das im Fahrzeug verbaute Ladegerät genutzt, sondern der Akku wird direkt über die Ladestation mit Gleichstrom geladen. Dadurch sind hohe Ladeleistungen über CSS oder CHAdeMO Stecker möglich.

Warum brauche ich eine Wallbox, bei meinem Auto wird ein Ladegerät mitgeliefert?

Elektrofahrzeuge werden mit einem Ladekabel ausgestattet, mit dem Sie Ihr Auto an eine gewöhnliche Haushaltssteckdose anschließen können. Die Ladezeit beträgt dabei mehrere Stunden.

Ein Haushaltssteckdose ist nicht für Dauerbelastung mit hohen Strömen ausgelegt. Durch die Dauerbelastung kommt es zu einer Erwärmung der Steckkontakte und den Klemmen in den Verteilerdosen. Der Zählerplatz, inkl. Verteilung und Steckvorrichtungen, muss der Dauerbelastung angepasst sein. Geschieht dies nicht, besteht bei Entstehung eines Brandes ein wahrscheinlicher Verlust des Versicherungsschutzes.

Warum lädt mein Fahrzeug an einer 22kW Ladesäule nicht wesentlich schneller als an einer 11kW Wallbox?

Bei AC-Ladung an einer Ladesäule oder Wallbox ist die Ladezeit immer abhängig von der Leistung des Laders im Fahrzeug. Ist im Fahrzeug ein 11kW Ladegerät verbaut und wird an einer 22kW Ladesäule aufgeladen ist die Ladezeit genau die gleiche wie bei der Aufladung an einer 11kW Wallbox.

Warum raten Sie mir von der Installation einer 22kW Wallbox ab?

Das Elektrofahrzeug wird in der Regel über Nacht in der Garage oder in der Einfahrt geladen. Eine dreiphasige Wallbox mit 11kW Ladeleistung lädt beispielsweise einen leeren 60 kWh Akku in rund 6 Std. auf. Das ist für die übliche Nutzung schnell genug und meistens muss der Akku nicht komplett aufgeladen werden. Zudem sind bei geringerer Ladeleistung die Ladeverluste geringer, da sich der Akku bei der Aufladung nicht so stark erwärmt. Das erhöht die Lebensdauer des Akkus und spart Energie. Eine 22kW Wallbox muss vom zuständigen Netzbetreiber genehmigt werden. In der Regel muss der vorhandene Netzanschluss verstärkt werden. Manche Netzbetreiber verlangen das bei 22kW Wallboxen netzdienlichen eingegriffen werden kann. Dies führt zu zusätzlichem Aufwand (Vernetzung Smartzähler oder Rundsteuerempfänger). Dieser zusätzliche Aufwand rechnet sich nicht, da ein Fahrzeug in der Regel nicht in 2-3 Stunden aufgeladen sein muss.

Warum ist es sinnvoll im Heimbereich eine 11kW Ladestation zu installieren.

Es ist sinnvoll, die Ladeleistung einer Wallbox an die des Fahrzeugs anzupassen. Mit einer dreiphasigen 11 kW Wallbox ist man auch für die Zukunft gerüstet. Eine dreiphasige Wallbox mit 11kW bietet die größtmögliche Flexibilität. Hiermit können alle Elektroautos geladen werden, ganz gleich, ob diese einen 3,7 kW 4,6kW 7,2kW 11kW oder 22kW Lader im Fahrzeug verbaut haben.

Mein Fahrzeug kann 50kW bzw. 100kW laden. Wo bekomme ich solch ein Ladegerät?

Dabei handelt es sich um Schnellladung sogenannte DC-Ladung. Diese Ladegeräte sind nicht für den Hausgebrauch gedacht, sondern um auf Autobahnraststätten oder Supermarkt-Parkplätzen das Elektrofahrzeug in 30-40 Minuten wieder auf 80% aufzuladen. Ungeachtet dessen, dass im Heimbereich DC-Ladung keinen Sinn macht, liegt der Preis für solch ein Ladegerät im fünfstelligen Euro Bereich.

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